When you look at the test cohort, the clinical-CT list (AUC, 0.81) outperformed CTL-S (0.74; p less then 0.001) and clinical indices (0.73-0.75; p less then 0.001) in diagnosing NAFLD. A cutoff of ≥ 46 had a sensitivity of 89% and a specificity of 41per cent, whereas a cutoff of ≥ 56.5 had a sensitivity of 57% and a specificity of 89%. CONCLUSION The clinical-CT index STF083010 is much more accurate than CTL-S and clinical indices alone when it comes to diagnosis of NAFLD and will be medically useful in assessment for NAFLD. Copyright © 2020 The Korean Society of Radiology.OBJECTIVE To assess the performance of forecasting early recurrence using preoperative factors only when comparing to using both pre-/postoperative elements. MATERIALS AND TECHNIQUES We retrospectively reviewed 549 patients that has withstood curative resection for solitary hepatcellular carcinoma (HCC) within Milan criteria. Multivariable analysis was carried out to recognize pre-/postoperative risky facets of early recurrence after hepatic resection for HCC. Two forecast designs for very early HCC recurrence decided by stepwise adjustable choice methods predicated on Akaike information criterion had been built, either according to preoperative aspects alone or both pre-/postoperative elements. Area under the curve (AUC) for every receiver operating characteristic curve associated with two designs had been determined, and the two curves were contrasted for non-inferiority testing. The predictive different types of early HCC recurrence were internally validated by bootstrap resampling strategy. RESULTS Multivariable evaluation on preoperative factors aloneg method showed that both the models had been legitimate. CONCLUSION Risk stratification solely predicated on preoperative imaging and laboratory facets wasn’t inferior to that centered on postoperative histopathologic risk aspects in forecasting very early recurrence after curative resection in within Milan requirements solitary HCC customers. Copyright © 2020 The Korean Society of Radiology.Radiomics and deep understanding have recently gained attention into the imaging assessment of numerous liver conditions. Current research has demonstrated the possibility utility of radiomics and deep discovering in staging liver fibroses, finding portal high blood pressure, characterizing focal hepatic lesions, prognosticating cancerous hepatic tumors, and segmenting the liver and liver tumors. In this review, we describe the essential technical facets of radiomics and deep learning and review recent investigations of this application of the techniques in liver condition. Copyright © 2020 The Korean Society of Radiology.in English, German, BACKGROUND Present studies have shown that parents of kiddies have problems with anxiety about progression (FoP), the fear of further infection development. Its most feasible that children also develop FoP, which may impair treatment and psychological wellness. The purpose of this study Microbiota-Gut-Brain axis is always to adapt the adult’s version associated with the concern with Progression Questionnaire – Short Form (FoP-Q-SF) for the kids and also to analyze the psychometric properties in pediatric disease patients. CLIENTS 32 pediatric cancer clients between 10 and 18 many years with different diagnoses plus in various therapy states took part in this research. PROCESS In the cross-sectional research Mongolian folk medicine members completed the adapted concern about Progression Questionnaire – Short Form for Children (FoP-Q-SF/C) and self-report actions assessing well being, despair, fear and coping pleasure. RESULTS The questionnaire (FoP-Q-SF/C) showed sufficient psychometric properties (Cronbachs α=0.86) and great results for construct credibility. Significant medium to huge correlations of children’s FoP was observed with quality of life (r=− 0.37), depression (r=0.52), anxiety (r=0.33 – 0.76), and satisfaction with coping (r=− 0.44). One-fifth associated with the test was categorized as having high FoP with values over 37. CONCLUSIONS The FoP-Q-SF/C is a brief, economic survey that is relevant in children with cancer tumors. Clinicians can use the questionnaire to explore particular concern as well as the need for psychosocial support. Further research for particular therapy techniques for FoP in pediatric cancer tumors patients tend to be warranted.in English, German HINTERGRUND Kinder mit akutem Leberversagen (ALV) unklarer Ätiologie haben ein hohes Risiko ein lebensbedrohliches Knochenmarkversagen zu entwickeln. Ziel dieser Studie war perish Manifestation, Therapie und Prognose dieser Hepatitis-assoziierten aplastischen Anämie (HAAA) im Vergleich zur isolierten erworbenen aplastischen Anämie (AA) zu untersuchen. ERGEBNISSE Wir fanden retrospektiv 18 Kinder (9 weiblich) mit HAAA zwischen 1984 und 2017 im Alter von 1,4–16,4 Jahren. Davon erfüllten 15 Patienten perish SAA Kriterien, 3 zeigten eine Knochenmarkhypoplasie. Insgesamt 11 von 42 Kindern (26%), die bei ätiologisch unklarem ALV lebertransplantiert wurden, entwickelten ein Knochenmarkversagen. Weitere 6 Patienten erholten sich ohne Lebertransplantation (LTx). In allen Fällen zeigten sich die Erstsymptome des Knochenmarkversagens, Thrombopenie und Leukopenie, vor LTx. Innerhalb der Nachbeobachtungsdauer erreichten 8 Patienten eine Knochenmarkremission, 6 erhielten eine Hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSCT). 7 Kinder verstarben im Median 304 Tage nach Erstmanifestation, hauptsächlich an Blutungen und Infektionen. Trotz umfangreicher Untersuchungen konnten keine genetischen, virologischen oder immunologischen Auslöser detektiert werden. Wir beobachteten keine Fälle von SAA unter den 41 Patienten die im gleichen Zeitraum bei ALV mit geklärter Ätiologie transplantiert wurden. Als Vergleichsgruppe sammelten wir die Daten von Patienten mit isolierter AA. 73% erreichten unter IST ohne HSCT eine Remission. Keiner dieser Patienten verstarb innerhalb der Nachbeobachtungsdauer. SCHLUSSFOLGERUNG Bei Patienten mit HAAA müssen frühzeitig und regelmäßig (0–22 Tage nach Beginn) Blutbildkontrollen erfolgen. Eine intensive Therapie mit LTx, IST und HSCT scheint perish Prognose zu verbessern.in English, German ZIEL Intravenöse Radionuklidtherapien gewinnen an Bedeutung. Mit der zunehmenden Häufigkeit dieser Therapien sind sichere Applikationsverfahren in Kombination mit einem wirksamen Strahlenschutz erforderlich. Wir präsentieren ein abgeschirmtes System, das universell für flüssige Radiopharmazeutika eingesetzt werden kann. MATERIAL UND METHODEN Das Applikationssystem besteht aus einer quaderförmigen Box aus einer Bleilegierung mit Edelstahlbeschichtung, einer inneren Schicht aus Polymethylmethacrylat (PMMA, Plexiglas), einem Einweg-Schlauch-/Flaschensystem und einer Infusionspumpe ohne proprietäre Einwegteile. Das System wurde ex vivo getestet und validiert. Der praktische Einsatz erfolgte bei Lu-177-Peptid-Radiorezeptor- und bei Radioliganden-Therapien (PRRT, RLT). ERGEBNISSE Das Applikationssystem wurde unter Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften der verwendeten Isotope konstruiert. 10 Validierungsprozeduren mit je 1GBq Tc-99m-Pertechnetat bestätigten die Funktionalität. 38 PRRT und 13 RLT wurden erfolgreich durchgeführt. Mindestens 98 per cent der Ausgangsaktivität wurden infundiert. Es trat keine Leckage von Radioaktivität auf. Radioaktive Strahlung aus dem Inneren der container wird vollständig abgeschirmt. Eine Strahlenexposition geht nur von der Infusionsleitung außerhalb der Box und vom Patienten aus. SCHLUSSFOLGERUNG Das vorgestellte Applikationssystem ist funktionell, sicher und kostengünstig. Lu-177-PRRT und -RLT konnten ohne Komplikationen mit nahezu vollständiger Infusion der therapeutischen Aktivität durchgeführt werden. Die Strahlenexposition des applizierenden Arztes und des übrigen Personals ist gering. Die Konstruktion der Abschirmbox gewährleistet eine vollständige Abschirmung aller derzeit für radiomolekulare Therapien verwendeten Radionuklide.in English, German HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG Datenlinkage-Verfahren sind von erheblicher Bedeutung für die Evaluation von Therapieregimes chronischer Erkrankungen, bei denen Patient/inn/en zwischen verschiedenen Versorgungssektoren navigieren. Ein umfassendes Bild langfristiger Effekte und der Kosten-Effektivität der Behandlung kann nur gezeichnet werden, wenn Daten verschiedener Provenienz miteinander verknüpft werden. METHODISCHE PROBLEME UND HERAUSFORDERUNGEN Am Beispiel der post-akuten Versorgung des Schlaganfalls veranschaulicht die vorliegende Studie, wie per exaktem deterministischem Datenlinkage klinische Patient/inn/endaten (Primärdaten) mit Routineabrechnungsdaten (Sekundärdaten) der Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) verknüpft werden können. Die von Datenlinkage-Projekten bekannten Herausforderungen traten auch beim StrokeCard-Projekt der Medizinischen Universität Innsbruck auf, insgesamt jedoch begünstigten die Spezifika des österreichischen Gesundheitssystems (ein Großteil der Population ist inrgungsforschung nur begrenzte Erfahrungen auf diesem Gebiet. Die Ergebnisse zeigen, dass ein unter Datenschutzkautelen betriebenes Linkage gelingen kann und aufgrund der Verfügbarkeit relevanter Informationen aus Abrechnungsdaten eine empirische Bereicherung insbesondere für gesundheitsökonomische Analysen darstellt. Dies sollte als Anregung verstanden werden, in Evaluationsstudien Datenlinkage-Prozeduren in Zukunft in verstärktem Maße einzusetzen.in English, German ZIEL DER STUDIE Das Datenlinkage von Primär- und Sekundärdaten erfreut sich in der Versorgungsforschung zunehmender Beliebtheit, birgt jedoch unter anderem in Bezug auf den Datenschutz einige Herausforderungen für die Beteiligten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das im Rahmen einer Kohortenstudie aus dem Bereich pädiatrischer Versorgungsforschung (EcoCare-PIn) angewandte methodische Vorgehen beim Linkage dreier Datenquellen darzulegen sowie praxisrelevante Erfahrungen zu berichten. Hierbei wird besonders auf notwendige regulatorische Maßnahmen bezüglich des Datenzuganges und -linkage sowie auf die Datenvalidierung zur Absicherung einer fehlerfreien Verlinkung eingegangen. METHODEN Unter Berücksichtigung aller datenschutzrelevanten Erfordernisse wurde auf individueller Ebene ein Linkage von a) pseudonymisierten Abrechnungsdaten einer gesetzlichen Krankenkasse zu in den Jahren 2007 bis 2013 geborenen Kindern aus Sachsen, b) Primärdaten einer postalischen Befragung von Eltern/Betreuern unkundärdaten eröffnet wertvolle Möglichkeiten, die Stärken verschiedener Datenquellen synergistisch zu nutzen und einige ihrer Schwächen zu kompensieren. Krankenkassendaten und Daten der Kindergarten- und Schuleingangsuntersuchungen sächsischer Gesundheitsämter stellen Beispiele für bereits vorhandene Datenkörper dar, die kostenintensive Primärdatenerhebungen um wertvolle Datenbestände ergänzen können und Möglichkeiten für längsschnittliche Analysen eröffnen.In Japan, tuberculosis has been thought to be one of the significant attacks requiring immediate steps due to the large morbidity rate nevertheless particularly in elderly people struggling with tuberculosis in the past epidemic and its reactivation. Therefore, numerous Japanese physicians are making efforts to control the onset of tuberculosis and address it effortlessly.
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